Montag, März 14 2011 19: 00

Geistige Arbeitsbelastung

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Geistige versus körperliche Belastung

Das Konzept der mentalen Arbeitsbelastung (MWL) hat zunehmend an Bedeutung gewonnen, da moderne halbautomatische und computergestützte Technologien sowohl bei Fertigungs- als auch bei Verwaltungsaufgaben strenge Anforderungen an die geistigen oder informationsverarbeitenden Fähigkeiten des Menschen stellen können. Daher ist insbesondere für die Bereiche Arbeitsanalyse, Bewertung von Arbeitsanforderungen und Arbeitsgestaltung die Konzeptualisierung der psychischen Arbeitsbelastung sogar noch wichtiger geworden als die der traditionellen körperlichen Arbeitsbelastung.

Definitionen der psychischen Arbeitsbelastung

Es gibt keine einheitliche Definition der psychischen Arbeitsbelastung. Der Hauptgrund liegt darin, dass es mindestens zwei theoretisch gut fundierte Ansätze und Definitionen gibt: (1) MWL im Hinblick auf die Aufgabenanforderungen als unabhängige, externe Variable, mit der die zu bearbeitenden Subjekte mehr oder weniger effizient fertig werden müssen, und (2) MWL im Sinne einer Wechselwirkung zwischen Aufgabenanforderungen und menschlichen Fähigkeiten oder Ressourcen (Hancock und Chignall 1986; Welford 1986; Wieland-Eckelmann 1992).

Obwohl sie aus unterschiedlichen Kontexten stammen, bieten beide Ansätze notwendige und fundierte Beiträge zu unterschiedlichen Problemstellungen.

Das Anforderungen Ressourcen Interaktion Der Ansatz wurde im Rahmen von Persönlichkeits-Umwelt-Fit/Misfit-Theorien entwickelt, die versuchen, interindividuell unterschiedliche Reaktionen auf identische körperliche und psychosoziale Bedingungen und Anforderungen zu erklären. Somit kann dieser Ansatz individuelle Unterschiede in den Mustern subjektiver Reaktionen auf Belastungsanforderungen und -bedingungen erklären, beispielsweise in Bezug auf Müdigkeit, Monotonie, affektive Aversion, Burnout oder Krankheiten (Gopher und Donchin 1986; Hancock und Meshkati 1988).

Das Aufgabenanforderungen Der Ansatz wurde in jenen Bereichen der Arbeitspsychologie und Ergonomie entwickelt, die sich überwiegend mit der Aufgabengestaltung beschäftigen, insbesondere mit der Gestaltung neuer und unerprobter Zukunftsaufgaben, sog prospektive Aufgabengestaltung. Hintergrund ist hier das Spannungs-Dehnungs-Konzept. Aufgabenanforderungen stellen den Stress dar, und die Arbeitssubjekte versuchen, sich an die Anforderungen anzupassen oder mit ihnen fertig zu werden, ähnlich wie sie es bei anderen Formen von Stress tun würden (Hancock und Chignill 1986). Dieser Aufgabenanforderungsansatz versucht, die Frage zu beantworten, wie Aufgaben im Voraus gestaltet werden können, um ihre spätere Wirkung auf die – oft noch unbekannten – Mitarbeiter zu optimieren, die diese zukünftigen Aufgaben erfüllen werden.

Es gibt zumindest einige gemeinsame Merkmale beider Konzeptualisierungen von MWL.

  1. MWL beschreibt hauptsächlich die Inputaspekte von Aufgaben, also die Anforderungen und Anforderungen, die die Aufgaben an die Mitarbeiter stellen, die zur Vorhersage des Aufgabenergebnisses verwendet werden können.
  2. Die mentalen Aspekte von MWL werden in Bezug auf die Informationsverarbeitung konzeptualisiert. Die Informationsverarbeitung umfasst sowohl kognitive als auch motivationale/volitionale und emotionale Aspekte, da die Personen immer die Anforderungen, die sie zu bewältigen haben, bewerten und somit ihren Aufwand für die Verarbeitung selbst regulieren werden.
  3. Informationsverarbeitung integriert mentale Prozesse, Repräsentationen (z. B. Wissen oder mentale Modelle einer Maschine) und Zustände (z. B. Bewusstseinszustände, Aktivierungsgrade und, weniger formal, Stimmungen).
  4. MWL ist ein mehrdimensionales Merkmal von Aufgabenanforderungen, da jede Aufgabe in ein paar zusammenhängenden, aber dennoch unterschiedlichen Dimensionen variiert, die bei der Aufgabengestaltung separat behandelt werden müssen.
  5. MWL wird eine mehrdimensionale Wirkung haben, die zumindest (a) das Verhalten, beispielsweise die Strategien und die daraus resultierende Leistung, (b) das wahrgenommene, subjektive kurzfristige Wohlbefinden mit langfristigen Folgen für die Gesundheit und (c ) psychophysiologische Prozesse, z. B. Blutdruckveränderungen am Arbeitsplatz, die zu Langzeitwirkungen positiver Art (z. B. Förderung der Fitness) oder negativer Art (mit Beeinträchtigungen oder Erkrankungen) werden können.
  6. Aus Sicht der Aufgabengestaltung sollte MWL nicht minimiert werden – wie es bei krebserzeugenden Luftverunreinigungen notwendig wäre – sondern optimiert werden. Denn anspruchsvolle geistige Aufgabenstellungen sind für Wohlbefinden, Gesundheitsförderung und Qualifizierung unumgänglich, da sie die notwendigen aktivierenden Impulse, Fitnessvoraussetzungen und Lern-/Trainingsmöglichkeiten bieten. Fehlende Anforderungen hingegen können zu Deaktivierung, Verlust der körperlichen Leistungsfähigkeit, Dequalifizierung und Verschlechterung der sogenannten intrinsischen (aufgabeninhaltsabhängigen) Motivation führen. Erkenntnisse auf diesem Gebiet führten zur Technik der gesundheits- und persönlichkeitsfördernden Aufgabengestaltung (Hacker 1986).
  7. MWL muss daher in jedem Fall in der Aufgabenanalyse, der Aufgabenanforderungsbewertung sowie in der korrektiven und prospektiven Aufgabengestaltung behandelt werden.

 

Theoretische Ansätze: Anforderungs-Ressourcen-Ansätze

Aus Sicht der Person-Umwelt-Passung lassen sich MWL und ihre Folgen grob – wie in Abbildung 1 dargestellt – in Unterbelastung, passgenaue Belastung und Überlastung einteilen. Diese Kategorisierung ergibt sich aus den Beziehungen zwischen Aufgabenanforderungen und mentalen Fähigkeiten bzw. Ressourcen. Aufgabenanforderungen können die Ressourcen übersteigen, mit ihnen übereinstimmen oder von ihnen nicht erfüllt werden. Beide Arten von Fehlanpassungen können aus quantitativen oder qualitativen Fehlanpassungen resultieren und haben qualitativ unterschiedliche, aber in jedem Fall negative Folgen (siehe Abbildung 1).

Abbildung 1. Arten und Konsequenzen von Anforderungen-Ressourcen-Beziehungen

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Einige Theorien versuchen, MWL ausgehend von der Ressourcen- oder Kapazitätsseite der Anforderungen zu definieren, nämlich Ressourcenbeziehungen. Diese Ressourcentheorien lassen sich in Ressourcenvolumen- und Ressourcenallokationstheorien unterteilen (Wieland-Eckelmann 1992). Die Höhe der verfügbaren Kapazität kann aus einer einzigen Quelle stammen (Single Ressourcentheorien), die die Verarbeitung bestimmen. Die Verfügbarkeit dieser Ressource variiert mit der Erregung (Kahneman 1973). Modern mehrere Ressourcentheorien gehen von einer Reihe relativ unabhängiger Verarbeitungsressourcen aus. Somit hängt die Leistung von der Bedingung ab, ob dieselbe Ressource oder verschiedene Ressourcen gleichzeitig und gleichzeitig benötigt werden. Unterschiedliche Ressourcen sind beispielsweise kodierende, verarbeitende oder antwortende Ressourcen (Gopher und Donchin 1986; Welford 1986). Das kritischste Problem für diese Arten von Theorien ist die zuverlässige Identifizierung einer oder mehrerer wohldefinierter Kapazitäten für qualitativ unterschiedliche Verarbeitungsvorgänge.

Ressourcenallokationstheorien gehen von einer sich qualitativ ändernden Verarbeitung als Funktion unterschiedlicher Strategien aus. Je nach Strategie können unterschiedliche mentale Prozesse und Repräsentationen zur Aufgabenbewältigung eingesetzt werden. Nicht die Menge stabiler Ressourcen, sondern flexible Allokationsstrategien stehen somit im Mittelpunkt des Interesses. Aber auch hier bleiben wesentliche Fragen – insbesondere zu den Diagnosemethoden der Strategien – offen.

 

 

Bewertung von MWL: Verwendung von Anforderungs-Ressourcen-Ansätzen

Eine strenge Messung der MWL wäre derzeit unmöglich, da klar definierte Maßeinheiten fehlen. Allerdings sollten die Konzeptualisierung und die Instrumente für ein Assessment den allgemeinen Qualitätskriterien diagnostischer Ansätze genügen, nämlich Objektivität, Reliabilität, Validität und Nützlichkeit. Bisher ist jedoch nur wenig über die Gesamtqualität der vorgeschlagenen Techniken oder Instrumente bekannt.

Es gibt eine ganze Reihe von Gründen für die verbleibenden Schwierigkeiten bei der Bewertung von MWL nach den Anforderungs-Ressourcen-Ansätzen (O'Donnell und Eggemeier 1986). Ein MWL-Assessment muss Fragen wie die folgenden beantworten: Ist die Aufgabenstellung eigenwillig, folgt sie selbst gesteckten Zielen oder richtet sie sich nach einem von außen vorgegebenen Auftrag? Welche Art von Fähigkeiten (bewusste intellektuelle Verarbeitung, Anwendung von implizitem Wissen usw.) sind erforderlich und werden sie gleichzeitig oder nacheinander beansprucht? Gibt es verschiedene Strategien und wenn ja, welche? Welche Bewältigungsmechanismen einer arbeitenden Person könnten erforderlich sein?

Die am häufigsten diskutierten Ansätze versuchen, MWL in Bezug auf Folgendes zu bewerten:

    1. erforderlicher Aufwand (Aufwandsbewertung) Ansätze, die – teilweise psychophysiologisch validierte – Scaling-Verfahren anwenden, wie sie Bartenwerfer (1970) oder Eilers, Nachreiner und Hänicke (1986) anbieten, oder
    2. besetzt oder umgekehrt geistige Restfähigkeit (Beurteilung der geistigen Leistungsfähigkeit) Ansätze, die das Traditionelle anwenden Dual-Task-Techniken wie zB von O'Donnell und Eggemeier (1986) diskutiert.

       

      Beide Ansätze sind stark von den Annahmen der Single-Ressource-Theorien abhängig und haben folglich mit den oben genannten Fragen zu kämpfen.

      Aufwandsabschätzung. Techniken zur Bewertung des Aufwands wie zum Beispiel das Skalierungsverfahren, das auf ein wahrgenommenes Korrelat von angewendet wird allgemeine zentrale Aktivierung, entwickelt und validiert von Bartenwerfer (1970), bieten verbale Skalen, die durch grafische ergänzt werden können und die den eindimensional variierenden Anteil des empfundenen Aufwands bei der Aufgabenbewältigung benoten. Die Probanden werden gebeten, ihre wahrgenommene Anstrengung anhand einer der Stufen der bereitgestellten Skala zu beschreiben.

      Die oben genannten Qualitätskriterien werden durch diese Technik erfüllt. Zu seinen Einschränkungen gehört die Eindimensionalität der Skala, die einen wesentlichen, aber fragwürdigen Teil der wahrgenommenen Anstrengung abdeckt; die begrenzte oder fehlende Möglichkeit, wahrgenommene persönliche Aufgabenergebnisse vorherzusagen, beispielsweise in Bezug auf Müdigkeit, Langeweile oder Angst; und vor allem der hochgradig abstrakte oder formale Charakter des Aufwands, der fast nichts von den inhaltsabhängigen Aspekten von MWL, wie beispielsweise möglichen nützlichen Anwendungen der Qualifikation oder den Lernoptionen, identifiziert und erklärt.

      Beurteilung der geistigen Leistungsfähigkeit. Die Bewertung der geistigen Leistungsfähigkeit besteht aus den Dual-Task-Techniken und einem damit verbundenen Dateninterpretationsverfahren, dem sogenannten Leistung Betriebskennlinie (POC). Dual-Task-Techniken decken mehrere Verfahren ab. Ihr gemeinsames Merkmal ist, dass die Probanden aufgefordert werden, zwei Aufgaben gleichzeitig auszuführen. Die entscheidende Hypothese lautet: Je weniger sich eine Zusatz- oder Nebenaufgabe in der Doppelaufgabensituation im Vergleich zur Basis-Einzelaufgabensituation verschlechtert, desto geringer sind die mentalen Leistungsanforderungen der Primäraufgabe und umgekehrt. Der Ansatz wird nun erweitert und es werden verschiedene Varianten der Aufgabeninterferenz unter Doppelaufgabenbedingungen untersucht. Beispielsweise werden die Probanden angewiesen, zwei Aufgaben gleichzeitig mit abgestuften Variationen der Prioritäten der Aufgaben auszuführen. Die POC-Kurve veranschaulicht grafisch die Auswirkungen möglicher Dual-Task-Kombinationen, die sich aus der gemeinsamen Nutzung begrenzter Ressourcen zwischen den gleichzeitig ausgeführten Aufgaben ergeben.

      Die kritischen Annahmen des Ansatzes bestehen hauptsächlich in den Vorschlägen, dass jede Aufgabe einen bestimmten Anteil einer stabilen, begrenzten bewussten (gegenüber unbewussten, automatisierten, impliziten oder stillschweigenden) Verarbeitungskapazität erfordert, in der hypothetischen additiven Beziehung der beiden Kapazitätsanforderungen und in der Beschränkung des Ansatzes auf Leistungsdaten. Letzteres kann aus mehreren Gründen irreführend sein. Zunächst einmal gibt es erhebliche Unterschiede in der Sensitivität von Leistungsdaten und subjektiv empfundenen Daten. Die wahrgenommene Belastung scheint hauptsächlich durch die Menge der erforderlichen Ressourcen bestimmt zu werden, die oft in Bezug auf das Arbeitsgedächtnis operationalisiert wird, während Leistungsmaße überwiegend durch die Effizienz der Ressourcenteilung abhängig von Zuweisungsstrategien (d. h Dissoziationstheorie; siehe Wickens und Yeh 1983). Darüber hinaus beeinflussen individuelle Unterschiede in der Informationsverarbeitungsfähigkeit und Persönlichkeitsmerkmalen die MWL-Indikatoren im subjektiven (wahrgenommenen), Leistungs- und psychophysiologischen Bereich stark.

      Theoretische Ansätze: Aufgabenanforderungsansätze

      Wie gezeigt wurde, sind Aufgabenanforderungen mehrdimensional und können daher möglicherweise nicht ausreichend durch nur eine Dimension beschrieben werden, sei es die wahrgenommene Anstrengung oder die verbleibende bewusste geistige Kapazität. Eine tiefergehende Beschreibung könnte eine profilartige sein, die ein theoretisch ausgewähltes Muster abgestufter Dimensionen von Aufgabenmerkmalen anwendet. Zentrales Thema ist somit die Begriffsbildung von „Aufgabe“, insbesondere in Bezug auf Aufgabeninhalte, und von „Aufgabenbewältigung“, insbesondere in Bezug auf die Struktur und Phasen zielorientierten Handelns. Die Rolle der Aufgabe wird dadurch betont, dass auch die Auswirkungen von Kontextbedingungen (wie Temperatur, Lärm oder Arbeitszeiten) auf die Personen aufgabenabhängig sind, da sie durch die Aufgabe als Gate-Device vermittelt werden (Fisher 1986). . Verschiedene theoretische Ansätze stimmen hinreichend über jene kritischen Aufgabendimensionen überein, die eine valide Vorhersage des Aufgabenergebnisses bieten. In jedem Fall ist das Aufgabenergebnis zweifach, da (1) das beabsichtigte Ergebnis erreicht werden muss, das die Leistungsergebniskriterien erfüllt, und (2) eine Reihe unbeabsichtigter persönlicher kurzzeitiger und kumulativer langfristiger Nebenwirkungen auftreten werden, z B. Müdigkeit, Langeweile (Eintönigkeit), Berufskrankheiten oder verbesserte intrinsische Motivation, Kenntnisse oder Fähigkeiten.

      Bewertung von MWL. Mit Aufgabenanforderungsansätzen, handlungsorientierten Ansätzen wie denen des vollständigen versus partiellen Handelns oder des Motivationspotenzialscores (für eine Ausarbeitung beider siehe Hacker 1986) schlagen sie als unverzichtbare Aufgabenmerkmale für die Analyse und Bewertung mindestens vor:

      • zeitliche und prozessuale Autonomie bei Entscheidungen über selbst gesetzte Ziele und damit Transparenz, Vorhersehbarkeit und Kontrolle der Arbeitssituation
      • Anzahl und Vielfalt der Teilaufgaben (insbesondere hinsichtlich Vorbereitung, Organisation und Überprüfung der Umsetzungsergebnisse) und der Maßnahmen zur Erfüllung dieser Teilaufgaben (d. h. ob es sich bei diesen Maßnahmen um zyklische Vollständigkeit versus Fragmentierung handelt)
      • Vielfalt („Ebene“) handlungsregulierender mentaler Prozesse und Repräsentationen. Dies können mental automatisierte oder routinisierte sein, wissensbasierte „Wenn-dann“- oder intellektuelle und problemlösende. (Sie können auch durch hierarchische Vollständigkeit im Gegensatz zu Fragmentierung gekennzeichnet sein.)
      • erforderliche Mitarbeit
      • langfristige Lernanforderungen oder Optionen.

       

      Die Identifizierung dieser Aufgabenmerkmale erfordert die gemeinsamen Verfahren der Stellen-/Aufgabenanalyse, einschließlich Dokumentenanalysen, Beobachtungen, Interviews und Gruppendiskussionen, die in ein quasi-experimentelles Design integriert werden müssen (Rudolph, Schönfelder und Hacker 1987). Aufgabenanalyse-Instrumente, die die Analyse leiten und unterstützen können, stehen zur Verfügung. Einige von ihnen unterstützen nur die Analyse (z. B. NASA-TLX Task Load Index, Hart und Staveland, 1988), während andere für die Bewertung und das Design oder Redesign nützlich sind. Ein Beispiel hierfür ist das TBS-GA (Tätigkeitsbewertungs-System für geistige Arbeit); siehe Rudolph, Schönfelder und Hacker (1987).

       

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