Montag, Februar 28 2011 22: 24

Internationale ILO-Klassifikation von Röntgenbildern von Pneumokoniosen

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Trotz aller nationalen und internationalen Anstrengungen zu ihrer Prävention sind Pneumokoniosen sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern immer noch stark verbreitet und für die Behinderung und Beeinträchtigung vieler Arbeitnehmer verantwortlich. Aus diesem Grund setzen das Internationale Arbeitsamt (ILO), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele nationale Arbeitsschutzinstitute ihren Kampf gegen diese Krankheiten fort und schlagen nachhaltige Präventionsprogramme vor. So haben die ILO, die WHO und das US-amerikanische National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) in ihren Programmen vorgeschlagen, gemeinsam an einem weltweiten Kampf gegen die Silikose zu arbeiten. Ein Teil dieses Programms basiert auf medizinischer Überwachung, die das Lesen von Thorax-Röntgenaufnahmen zur Unterstützung der Diagnose dieser Pneumokoniose umfasst. Dies ist ein Beispiel, das erklärt, warum die IAO in Zusammenarbeit mit vielen Experten eine Klassifikation von Pneumokoniosen-Röntgenbildern entwickelt und laufend aktualisiert hat, die ein Mittel zur systematischen Erfassung der durch das Einatmen von Staub hervorgerufenen radiologischen Anomalien im Brustkorb bietet. Das Schema dient der Klassifizierung des Erscheinungsbildes von posterio-anterioren Thorax-Röntgenaufnahmen.

Ziel der Klassifikation ist es, die röntgenologischen Auffälligkeiten von Pneumokoniosen auf einfache, reproduzierbare Weise zu kodifizieren. Die Klassifikation definiert weder pathologische Entitäten noch berücksichtigt sie die Arbeitsfähigkeit. Die Einstufung impliziert weder gesetzliche Definitionen von Pneumokoniose für Entschädigungszwecke noch eine Höhe, ab der eine Entschädigung zu zahlen ist. Dennoch hat sich herausgestellt, dass die Klassifizierung breitere Anwendungsmöglichkeiten hat als erwartet. Es wird heute international umfassend für die epidemiologische Forschung, für die Überwachung dieser Industrieberufe und für klinische Zwecke eingesetzt. Die Verwendung des Schemas kann zu einer besseren internationalen Vergleichbarkeit der Pneumokoniose-Statistiken führen. Es wird auch verwendet, um einen Teil der Informationen, die für die Beurteilung der Entschädigung benötigt werden, systematisch zu beschreiben und aufzuzeichnen.

Die wichtigste Voraussetzung für die Anwendung dieses Klassifikationssystems mit vollem Wert aus wissenschaftlicher und ethischer Sicht ist es, die zu klassifizierenden Filme jederzeit unter systematischer Bezugnahme auf die 22 Standardfilme zu lesen, die in der Internationalen Klassifikationsnorm der ILO enthalten sind Filme. Wenn der Leser versucht, einen Film zu klassifizieren, ohne sich auf einen der Standardfilme zu beziehen, sollte das Lesen gemäß der Internationalen Klassifikation von Röntgenbildern der ILO nicht erwähnt werden. Die Möglichkeit, durch Über- oder Unterablesung von der Klassifikation abzuweichen, ist so riskant, dass seine oder ihre Lesung zumindest nicht für die epidemiologische Forschung oder die internationale Vergleichbarkeit von Pneumokoniose-Statistiken verwendet werden sollte.

Die erste Klassifikation wurde für Silikose auf der ersten internationalen Expertenkonferenz für Pneumokoniose vorgeschlagen, die 1930 in Johannesburg stattfand. Sie kombinierte sowohl röntgenologische Erscheinungen als auch Beeinträchtigung der Lungenfunktion. 1958 wurde eine neue, rein auf röntgenologischen Veränderungen basierende Klassifikation eingeführt (Genfer Klassifikation 1958). Seitdem wurde es mehrmals überarbeitet, zuletzt 1980, immer mit dem Ziel, verbesserte Versionen bereitzustellen, die umfassend für klinische und epidemiologische Zwecke verwendet werden können. Jede neue Version der von der ILO geförderten Klassifikation hat Modifikationen und Änderungen mit sich gebracht, die auf internationalen Erfahrungen basieren, die bei der Verwendung früherer Klassifikationen gewonnen wurden.

Um klare Anweisungen für die Verwendung der Klassifikation zu geben, veröffentlichte die ILO 1970 eine Veröffentlichung mit dem Titel Internationale Klassifikation von Röntgenbildern von Pneumokoniosen/1968 in der Reihe Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz (Nr. 22). Diese Veröffentlichung wurde 1972 überarbeitet als ILO U/C Internationale Klassifikation der Röntgenbilder von Pneumokoniosen/1971 und wieder 1980 als Richtlinien für die Verwendung der Internationalen ILO-Klassifikation von Pneumokoniosen-Röntgenaufnahmen, überarbeitete Ausgabe 1980. Die Beschreibung der Standard-Röntgenbilder ist in Tabelle 1 angegeben.

Tabelle 1. Beschreibung von Standardröntgenbildern

1980 Standard-Röntgenbilder zeigen Kleine Trübungen   Pleuraverdickung  
      Brustwand      
  Technische Qualität Fülle Formgröße Umfang Große Trübungen Umschrieben (Plaketten) Diffus Membran Obliteration des kostophrenischen Winkels Pleuraverkalkung Symbole Ihre Nachricht
0/0 (Beispiel 1) 1 0/0 - - Nein Nein Nein Nein Nein Nein Andere Das Gefäßmuster ist gut dargestellt
0/0 (Beispiel 2) 1 0/0 - - Nein Nein Nein Nein Nein Nein Andere Zeigt auch Gefäßmuster, aber nicht so deutlich wie Beispiel 1
1/1; p/p 1 1/1 p/p R L x x x x x x A Nein Nein Nein Nein Nein Rp. Rheumatoide Pneumokoniose in der linken unteren Zone. Kleine Trübungen sind in allen Zonen vorhanden, aber die Fülle in der rechten oberen Zone ist typisch (manche würden sagen, etwas stärker als) als Kategorie 1/1 klassifizierbar
2/2; p/p 2 2/2 p/p R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pi; tb. Qualitätsmangel: Röntgenbild ist zu hell
3/3; p/p 1 3/3 p/p R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Ja R L x – Nein Axt. Andere
1/1; q/q 1 1/1 q / q R L x x x x – – Nein Nein Nein Nein Nein Nein Andere Illustriert Fülle 1/1 besser als Form oder Größe
2/2; q/q 1 2/2 q / q R L x x x x x x Nein Nein Ja R L x x Breite: a a Umfang: 1 1 Nein Ja R L x x Nein Andere Andere
3/3; q/q 2 3/3 q / q R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein Pi. Qualitätsmängel: schlechte Definition von Pleura und geschnittenen Basalwinkeln
1/1; r/r 2 1/1 j / j R L x x x x – – Nein Nein Nein Nein Ja R L – x Nein Andere Qualitätsmängel: Objektbewegung. Die Fülle kleiner Trübungen ist in der rechten Lunge ausgeprägter
2/2; r/r 2 2/2 j / j R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein Andere Qualitätsmängel: Röntgenaufnahme zu hell und Kontrast zu hoch. Der Herzschatten ist leicht nach links verschoben
3/3; r/r 1 3/3 j / j R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein Axt; ich h. Andere
1/1; s/t 2 1/1 s / t R L x – x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein beim Qualitätsmangel: geschnittene Böden. Kerley-Linien in der unteren rechten Zone
2/2; s/s 2 2/2 s / s R L – – x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein in. Qualitätsmangel: Verziehen der Böden durch Schrumpfen. Emphysem in den oberen Zonen
3/3; s/s 2 3/3 s / s R L x x x x x x Nein Nein Ja R L x x Breite: a a Ausdehnung: 3 3 Nein Nein Nein ho; ich h; Pi. Qualitätsmangel: Röntgenbild ist zu hell. Das Aussehen der Wabenlunge ist nicht ausgeprägt
1/1; t/t Auslöschung des kostophrenischen Winkels 1 1/1 t / t R L – – x x x x Nein Nein Ja R L x x Breite: a a Ausdehnung: 2 2 Nein Ja R L x – Ja R L – x Umfang: 2 Andere Dieses Röntgenbild definiert die untere Grenze für die Obliteration des costophrenischen Winkels. Beachten Sie die Schrumpfung in den unteren Lungenfeldern
2/2; t/t 1 2/2 t / t R L x x x x x x Nein Nein Ja R L x x Breite: a a Umfang: 1 1 Nein Nein Nein ich h. An den Spitzen der Lunge ist eine Pleuraverdickung vorhanden
3/3; t/t 1 3/3 t / t R L x x x x x x Nein Nein Nein Nein Nein Nein hallo; ho; Ich würde; ich h; tb. Andere
1/1; u/u 2/2; u/u 3/3; u/u - - - - - - - - - - - Dieses Komposit-Röntgenbild veranschaulicht die mittleren Kategorien der Fülle kleiner Trübungen, die nach Form und Größe als u/u klassifiziert werden können.
A 2 2/2 p/q R L x x x x x x A Nein Nein Nein Nein Nein Nein Qualitätsmängel: Das Röntgenbild ist zu hell und die Pleuradefinition ist schlecht
B 1 1/2 p/q R L x x x x x x B Nein Nein Nein Nein Nein Axt; co. Die Definition von Pleura ist etwas unvollkommen
C 1 2/1 q/t R L x x x x x x C Nein Nein Nein Nein Nein bu; di; em; es; hallo; ich h. Die kleinen Trübungen sind aufgrund des Vorhandenseins der großen Trübungen schwierig zu klassifizieren. Beachten Sie die Auslöschung des linken costophrenischen Winkels. Dies ist nicht klassifizierbar, da es nicht die untere Grenze erreicht, die durch das Standard-Röntgenbild 1/1 definiert ist; t/t
Pleuraverdickung (umschrieben) - - - - - Ja Nein Nein Nein Nein   Die sichtbare Pleuraverdickung ist von unbestimmter Breite und Ausdehnung 2
Pleuraverdickung (diffus) - - - - - Nein Ja Nein Nein Ja   Die im Profil vorhandene Pleuraverdickung hat die Breite a und die Ausdehnung 2. Nicht assoziierte kleine Verkalkungen
Pleuraverdickung (Verkalkung) des Zwerchfells - - - - - Nein Nein Ja Nein Ja   Umschriebene, verkalkte Pleuraverdickung der Ausdehnung 2
Pleuraverdickung (Verkalkung) der Brustwand - - - - - Ja Nein Nein Nein Ja   Verkalkte und nicht verkalkte Pleuraverdickung auf der Vorderseite vorhanden, von unbestimmter Breite und Ausdehnung 2

 

IAO-Klassifizierung 1980

Die Überarbeitung von 1980 wurde von der ILO in Zusammenarbeit mit der Kommission der Europäischen Gemeinschaften, NIOSH und dem American College of Radiology durchgeführt. Die Zusammenfassung der Klassifikation ist in Tabelle 2 angegeben. Sie behielt das Prinzip früherer Klassifikationen (1968 und 1971) bei.

Tabelle 2. ILO 1980 Internationale Klassifikation von Röntgenbildern von Pneumokoniose: Zusammenfassung der Einzelheiten der Klassifikation

Eigenschaften Codes Definitionen
Technische Qualität
  1 Gut.
  2 Akzeptabel, ohne technischen Defekt, der die Klassifizierung des Pneumokoniose-Röntgenbildes beeinträchtigen könnte.
  3 Schlecht, mit einigen technischen Defekten, aber für Klassifizierungszwecke noch akzeptabel.
  4 Inakzeptabel.
Parenchymanomalien
Kleine Trübungen Fülle   Die Kategorie der Streuung basiert auf der Beurteilung der Konzentration von Trübungen im Vergleich zu Standard-Röntgenbildern.
    0/- 0/0 0/1 1/0 1/1 1/2 2/1 2/2 2/3 3/2 3/3 3/+ Kategorie O – kleine Trübungen fehlen oder sind weniger ausgeprägt als die untere Grenze von Kategorie 1. Kategorien 1, 2 und 3 – zunehmende Fülle kleiner Trübungen, wie durch die entsprechenden Standard-Röntgenbilder definiert.
  Umfang RU RM RL LU LM LL Die Zonen, in denen die Opazitäten zu sehen sind, werden aufgezeichnet. Der rechte (R) und der linke (L) Brustkorb sind beide in drei Zonen unterteilt – obere (U), mittlere (M) und untere (L). Die Kategorie der Streuung wird bestimmt, indem die Streuung als Ganzes über die betroffenen Bereiche der Lunge betrachtet und mit den Standard-Röntgenaufnahmen verglichen wird.
  Form und Größe    
  rund p/p q/q r/r Die Buchstaben p, q und r bezeichnen das Vorhandensein kleiner, abgerundeter Trübungen. Drei Größen werden durch das Aussehen auf Standard-Röntgenbildern definiert: p = Durchmesser bis zu etwa 1.5 mm q = Durchmesser über etwa 1.5 mm und bis zu etwa 3 mm r = Durchmesser über etwa 3 mm und bis zu etwa 10 mm
  Unregelmäßig s/s t/t u/u Die Buchstaben s, t und u bezeichnen das Vorhandensein kleiner, unregelmäßiger Trübungen. Drei Größen werden durch das Aussehen auf Standardröntgenbildern definiert: s = Breite bis zu etwa 1.5 mm t = Breite über etwa 1.5 mm und bis zu etwa 3 mm u = Breite über 3 mm und bis zu etwa 10 mm
  Kastenwagen/Passagier p/s p/t p/up p/q p/r q/s q/t q/u q/p q/r r/s r/t r/u r/p r/q s/p s/q s/r s/t s/u t/p t/q t/r t/s t/ u u/p u/q u/r u/s u/t Bei gemischten Formen (oder Größen) kleiner Opazitäten wird zuerst die vorherrschende Form und Größe aufgezeichnet. Das Vorhandensein einer erheblichen Anzahl einer anderen Form und Größe wird nach dem schrägen Strich aufgezeichnet.
Große Trübungen   A B C Die Kategorien werden in Bezug auf die Dimensionen der Trübungen definiert. Kategorie A – eine Trübung mit einem größten Durchmesser von mehr als etwa 10 mm bis einschließlich 50 mm oder mehrere Trübungen, die jeweils größer als etwa 10 mm sind und deren größter Durchmesser zusammen etwa 50 mm nicht überschreitet. Kategorie B – eine oder mehrere Opazitäten, die größer oder zahlreicher sind als die in Kategorie A, deren Gesamtfläche das Äquivalent der rechten oberen Zone nicht überschreitet. Kategorie C – eine oder mehrere Trübungen, deren Gesamtfläche das Äquivalent der rechten oberen Zone übersteigt.
Pleuraanomalien
Pleuraverdickung
Brustwand Typ   Es werden zwei Arten von Pleuraverdickungen der Brustwand unterschieden: umschrieben (Plaques) und diffus. Beide Typen können zusammen auftreten
  Site RL Die pleurale Verdickung der Brustwand wird getrennt für den rechten (R) und linken (L) Thorax aufgezeichnet.
  Breite a b c Bei Pleuraverdickung entlang der lateralen Brustwand wird die Messung der maximalen Breite von der inneren Linie der Brustwand bis zum inneren Rand des Schattens durchgeführt, der am schärfsten an der Parenchym-Pleura-Grenze zu sehen ist. Die maximale Breite tritt normalerweise am inneren Rand des Rippenschattens an seinem äußersten Punkt auf. a = maximale Breite bis etwa 5 mm b = maximale Breite über etwa 5 mm und bis etwa 10 mm c = maximale Breite über etwa 10 mm
  Im Angesicht J N Das Vorhandensein einer Pleuraverdickung von vorne gesehen wird aufgezeichnet, auch wenn sie auch im Profil zu sehen ist. Wenn die Pleuraverdickung nur frontal zu sehen ist, kann die Breite normalerweise nicht gemessen werden.
  Umfang 1 2 3 Das Ausmaß der Pleuraverdickung wird in Bezug auf die maximale Länge der Pleurabeteiligung oder als Summe der maximalen Längen definiert, unabhängig davon, ob sie im Profil oder von vorne gesehen werden. 1 = Gesamtlänge entspricht einem Viertel der Projektion der seitlichen Brustwand 2 = Gesamtlänge übersteigt ein Viertel, aber nicht die Hälfte der Projektion der seitlichen Brustwand 3 = Gesamtlänge übersteigt die Hälfte der Projektion der seitlichen Brustwand Wand
Membran Präsenz J N Eine Plaque, die das Zwerchfellfell betrifft, wird als vorhanden (Y) oder nicht vorhanden (N) aufgezeichnet, getrennt für den rechten (R) und linken (L) Thorax.
  Site RL  
Obliteration des kostrophrenischen Winkels Präsenz J N Das Vorhandensein (Y) oder Fehlen (N) einer Obliteration des costophrenischen Winkels wird getrennt von der Verdickung über anderen Bereichen für den rechten (R) und linken (L) Thorax aufgezeichnet. Die untere Grenze für diese Obliteration wird durch ein Standard-Röntgenbild definiert
  Site RL Wenn die Verdickung die Brustwand hinaufreicht, sollten sowohl die Obliteration des costophrenischen Winkels als auch die Pleuraverdickung aufgezeichnet werden.
Pleuraverkalkung Site   Ort und Ausmaß der Pleuraverkalkung werden für beide Lungen getrennt erfasst und das Ausmaß dimensionell definiert.
  Brustwand RL  
  Membran RL  
  Andere RL „Andere“ umfasst Verkalkungen der mediastinalen und perikardialen Pleura.
  Umfang 1 2 3 1 = ein Bereich verkalkter Pleura mit einem größten Durchmesser bis zu etwa 20 mm oder eine Anzahl solcher Bereiche, deren Summe der größten Durchmesser etwa 20 mm nicht überschreitet. 2 = ein Bereich verkalkter Pleura mit einem größten Durchmesser von mehr als etwa 20 mm und bis zu etwa 100 mm oder eine Anzahl solcher Bereiche, deren Summe der größten Durchmesser etwa 20 mm übersteigt, aber etwa 100 mm nicht überschreitet. 3 = ein Bereich verkalkter Pleura mit einem größten Durchmesser von mehr als etwa 100 mm oder eine Anzahl solcher Bereiche, deren Summe der größten Durchmesser etwa 100 mm übersteigt.
Symbole
    Es ist davon auszugehen, dass der Definition jedes der Symbole ein entsprechendes Wort oder ein entsprechender Satz vorangestellt ist, wie z.
  ax Koaleszenz kleiner pneumokoniotischer Trübungen
  bu Bulla(e)
  ca Krebs der Lunge oder Pleura
  cn Verkalkung in kleinen pneumokoniotischen Trübungen
  co Anomalie der Herzgröße oder -form
  cp Cor pulmonale
  cv Hohlraum
  di Deutliche Verzerrung der intrathorakalen Organe
  ef Erguss
  em Eindeutiges Emphysem
  es Eierschalenverkalkung von hilaren oder mediastinalen Lymphknoten
  fr Gebrochene Rippe(n)
  hi Vergrößerung von hilaren oder mediastinalen Lymphknoten
  ho Wabenlunge
  id Schlecht definiertes Diaphragma
  ih Schlecht definierter Herzumriss
  kl Septale (Kerley) Linien
  od Andere signifikante Anomalie
  pi Pleuraverdickung in der interlobären Fissur des Mediastinums
  px Pneumothorax
  rp Rheumatoide Pneumokoniose
  tb Tuberkulose
Ihre Nachricht
  Präsenz J N Kommentare zur Klassifizierung des Röntgenbildes sollten notiert werden, insbesondere wenn angenommen wird, dass eine andere Ursache für einen Schatten verantwortlich ist, der von anderen als Folge einer Pneumokoniose angesehen werden könnte; auch um Röntgenaufnahmen zu identifizieren, bei denen die technische Qualität das Lesematerial beeinträchtigt haben könnte.

 

Die Klassifizierung basiert auf einer Reihe von Standard-Röntgenbildern, einem schriftlichen Text und einer Reihe von Notizen (OHS Nr. 22). Im Thorax-Röntgenbild sind keine pathognomonischen Merkmale einer Staubexposition zu erkennen. Das wesentliche Prinzip ist, dass alle Erscheinungen, die mit denen übereinstimmen, die in den Standard-Röntgenbildern und der Richtlinie für die Verwendung der Internationalen Klassifikation der ILO definiert und dargestellt sind, zu klassifizieren sind. Wenn der Leser der Meinung ist, dass irgendein Erscheinungsbild wahrscheinlich oder definitiv nicht mit Staub zusammenhängt, sollte das Röntgenbild nicht klassifiziert werden, aber es muss ein entsprechender Kommentar hinzugefügt werden. Die 22 Standard-Röntgenaufnahmen wurden nach internationalen Tests ausgewählt, um die Standards der mittleren Kategorien für die Fülle kleiner Trübungen zu veranschaulichen und Beispiele für die Standards der Kategorien A, B und C für große Trübungen zu geben. Pleuraanomalien (diffuse Pleuraverdickung, Plaques und Obliteration des costophrenischen Winkels) werden auch auf verschiedenen Röntgenbildern dargestellt.

Insbesondere die Diskussionen auf der Siebten Internationalen Pneumokonioses-Konferenz, die 1988 in Pittsburgh stattfand, zeigten, dass einige Teile der Klassifikation verbessert werden müssen, insbesondere diejenigen, die Pleuraveränderungen betreffen. Im November 1989 wurde von der ILO in Genf eine Diskussionsgruppensitzung zur Überarbeitung der Internationalen ILO-Klassifikation von Röntgenbildern von Pneumokoniosen einberufen. Die Experten machten den Vorschlag, dass die Kurzklassifikation keinen Vorteil bringt und gestrichen werden kann. In Bezug auf pleurale Anomalien stimmte die Gruppe darin überein, dass diese Klassifikation nun in drei Teile unterteilt wird: „Diffuse pleurale Verdickung“; „Pleuralplaques“; und „Obliteration des kostophrenischen Winkels“. Eine diffuse Pleuraverdickung kann in Brustwand und Zwerchfell unterteilt werden. Sie wurden anhand der sechs Zonen – obere, mittlere und untere, der rechten und linken Lunge – identifiziert. Wenn eine Pleuraverdickung umschrieben ist, könnte sie als Plaque identifiziert werden. Alle Plaques sollten in Zentimetern gemessen werden. Die Auslöschung des costophrenischen Winkels sollte systematisch notiert werden (ob vorhanden oder nicht). Es ist wichtig zu erkennen, ob der costophrenische Winkel sichtbar ist oder nicht. Dies liegt an seiner besonderen Bedeutung in Bezug auf die diffuse Verdickung der Pleura. Ob Plaketten klassifiziert sind oder nicht, sollte lediglich durch ein Symbol angezeigt werden. Die Abflachung des Zwerchfells sollte durch ein zusätzliches Symbol festgehalten werden, da es sich um ein sehr wichtiges Merkmal bei Asbestexposition handelt. Das Vorhandensein von Plaques sollte in diesen Feldern mit dem entsprechenden Symbol „c“ (verkalkt) oder „h“ (hyalin) eingetragen werden.

Eine vollständige Beschreibung der Klassifikation, einschließlich ihrer Anwendungen und Einschränkungen, findet sich in der Veröffentlichung (ILO 1980). Die Überarbeitung der Klassifizierung von Röntgenbildern ist ein kontinuierlicher Prozess der ILO, und eine überarbeitete Richtlinie sollte in naher Zukunft (1997-98) unter Berücksichtigung der Empfehlungen dieser Experten veröffentlicht werden.

 

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